Ikaria
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Endlich
wieder auf
unserer
Lieblingsinsel!
Viel hat sich
nicht
verändert (zum
Glück). Aber
die Krise hat
auch vor
Ikaria nicht
halt gemacht:
Schulen sollen
zusammengelegt
werden (was
auf einer
Insel ohne
öffentliches
Transportsystem
erhebliche
Probleme nach
sich ziehen
würde), das
einzige Spital
steht vor
seiner
Schließung (im
Winter, ohne
gesicherte
Verbindung
nach Samos
oder Athen ein
Wahnsinn!),
aber da die
Insel auch
bisher von der
Zentralregierung
nahezu
ignoriert
wurde und fast
jeder Ikariot
eine kleine
Landwirtschaft,
auf der er
Gemüse anbaut
besitzt und
auf der
vielleicht
auch eine
Ziege hält,
steht Ikaria
im Vergleich
zum übrigen
Griechenland
relativ gut da
und die
Ikarioten
lassen sich
das Leben
nicht so
leicht
vermiesen!
Unsere Bilder
(142!) vom
heutigen
Ikariaaufenthalt
mögen
vielleicht
etwas eintönig
erscheinen
(wir haben uns
in 3 Wochen
maximal 16 km
von unserer
Unterkunft
enfernt!),
aber für uns
erzählen sie
die Geschichte
von
wunderbaren 3
Wochen, in
denen wir viel
erlebt haben,
alte Freunde
wiedergesehen
und auch viele
neue
Freundschaften
geschlossen
haben!
Ida-Maria hat
übrigens ein
neues Wort
gelernt (und
zumindest in
diesem Urlaub
auch gelebt):
"αύριο"
(morgen)!
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